'Wenn wir vergessen, sind wir mitschuldig und Mittäter' : Der Friedensnobelpreisträger Elie Wiesel mahnte in seinen Osloer Reden die Ächtung des Krieges an

Der amerikanisch-jüdische Schriftsteller Elie Wiesel ist der Friedensnobelpreisträger des Jahres 1986. Das Nobel-Komitee in Oslo würdigte Wiesel als einen der 'bedeutendsten geistigen Führer und Wegweiser' in einer Zeit, in der das Bild der Welt von Gewalt, Unterdrückung und Rassismus gepr...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Rundschau (1987)
VerfasserIn: Scholz, Martin
Ort / Verlag / Datum:03.01.1987
Erscheinungsjahr:1987
Sprache:Deutsch
Klassifikation:06.068 Preisverleihung
323.12 Antisemitismus
323.118 Apartheid
323.13 Rassenfrage
301.152 Faschismus
Region:International
Norwegen
USA
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der amerikanisch-jüdische Schriftsteller Elie Wiesel ist der Friedensnobelpreisträger des Jahres 1986. Das Nobel-Komitee in Oslo würdigte Wiesel als einen der 'bedeutendsten geistigen Führer und Wegweiser' in einer Zeit, in der das Bild der Welt von Gewalt, Unterdrückung und Rassismus geprägt werde / Wiesel, in Ungarn geboren, wurde 1944 als Fünfzehnjähriger zusammen mit seinen Eltern und seiner Schwester nach Buchenwald und Auschwitz deportiert. Er überlebte als einziger / Begrüssungs-und Dankesrede des Preisträgers leicht gekürzt in einer Übersetzung von Martin Scholz.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog