Krankenversicherung ab Jänner teurer / Heftiger Streit um Spitalsgebühren

Die privaten Krankenversicherungen wollen bei der zu Beginn des kommenden Jahres anstehenden Prämienerhöhung nach Möglichkeit unter der Grenze von zwei Prozent bleiben. Voraussetzung ist freilich, dass auch die Pflegegebühren und Ärztehonorare in den Spitälern nicht stärker angehoben werden.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1986)
Ort / Verlag / Datum:08.11.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Klassifikation:368.42 Krankenversicherung (SV)
362.11 Krankenhäuser
368.025 Versicherungsbeiträge
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die privaten Krankenversicherungen wollen bei der zu Beginn des kommenden Jahres anstehenden Prämienerhöhung nach Möglichkeit unter der Grenze von zwei Prozent bleiben. Voraussetzung ist freilich, dass auch die Pflegegebühren und Ärztehonorare in den Spitälern nicht stärker angehoben werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog