Wer hat Angst vor der Vollbeschäftigung? : Die Linken und die Neoklassik / Die 'Vogt-Kontroverse'

Rudolf Hickel (Herausgeber): Radikale Neoklassik. Ein neues Paradigma zur Erklärung der Massenarbeitslosigkeit? / Die Kapitalseite habe letztlich auch gar kein Interesse an einer gleichmässigen Verteilung des Kapitals und damit an einer Vollbeschäftigung, da die Unterbeschäftigung im 'kapitalis...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Allgemeine Zeitung (1986)
VerfasserIn: Dohm, Horst
Ort / Verlag / Datum:13.11.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Passive Person:Vogt, Winfried
Klassifikation:331.6 Arbeitslosigkeit
330.8 Wirtschaftstheorien
330.148 Kapitalismus
331.6 Vollbeschäftigung
330.1 Volkswirtschaftslehre
330.832 Gleichgewichtstheorie
338.94 Kapital
331.6 Arbeitsmarkt
330.172 Marktwirtschaft
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Rudolf Hickel (Herausgeber): Radikale Neoklassik. Ein neues Paradigma zur Erklärung der Massenarbeitslosigkeit? / Die Kapitalseite habe letztlich auch gar kein Interesse an einer gleichmässigen Verteilung des Kapitals und damit an einer Vollbeschäftigung, da die Unterbeschäftigung im 'kapitalistischen Gleichgewicht' ein gutes Mittel zur Disziplinierung der abhängig Beschäftigten sei / Trotz dieser 'radikalen' Lösung hält Vogt also strikt an den neoklassischen Institutionen Markt und Konkurrenz, an der dezentralen Steuerung der privaten Wirtschaft durch den Konkurrenzmechanismus fest / Vogts Aufsatz hat die Professoren Elmar Altvater, Rudolf Hickel, Karl Georg Zinn und Michael Krüger zu Gegenartikeln provoziert, die nun gesammelt als Buch vorliegen.
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Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog