Demokratie von oben und von aussen : Verdienste und Grenzen einer elitären Demokratie

Erst wenn die 2. Republik akzeptiert, dass sie aus Konflikten zwischen Österreichern entstanden ist dass sie diese Konflikte vertagt und nicht gelöst hat, kann sie sich in Richtung auf mehr Demokratie weiterentwickeln. Aus der kollektiven, politischen Veränderung kommt niemals die Erneuerung, sonder...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Aufrisse (1986; Nr 2; S 8-12)
VerfasserIn: Pelinka, Anton
Ort / Verlag / Datum:04.1986
Erscheinungsjahr:1986
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.218 Staatsgründung
301.18 Gesellschaftsordnung
321.7 Demokratie
301.16 Gesellschaftspolitik
943.6 Geschichte: Österreich
335.76 Nationalsozialismus
323.382 Sozialpartnerschaft
329 Parteien, politische
323.15 Minderheit, nationale
94 Zeitgeschichte
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Erst wenn die 2. Republik akzeptiert, dass sie aus Konflikten zwischen Österreichern entstanden ist dass sie diese Konflikte vertagt und nicht gelöst hat, kann sie sich in Richtung auf mehr Demokratie weiterentwickeln. Aus der kollektiven, politischen Veränderung kommt niemals die Erneuerung, sondern immer die Blockierung.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog