Frankreichs Uhren gehen japanisch : Der Staatskonzern Matra verkauft Jaz und Yema an Seiko
Der seit 1982 zu 51 Prozent staatlich kontrollierte Rüstungskonzern Matra, früher Auffanggesellschaft für kranke Uhrenproduzenten, will alle einschlägigen Fertigungen aufgeben, Anlagen und Markenrechte an die japanische Gruppe Hattori-Seiko verkaufen. Zunächst ist die Rede davon, dass die Japaner 66...
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung (1986)
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Ort / Verlag / Datum: | 23.06.1986 |
Erscheinungsjahr: | 1986 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:623 Rüstungsindustrie
336.745 Auslandsinvestitionen 338.45:681.11 Uhrenindustrie 336.745 Kapitalimport 658.114:347.23 Betriebe: Eigentumsverhältnisse |
Region: | Frankreich
Japan |
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Der seit 1982 zu 51 Prozent staatlich kontrollierte Rüstungskonzern Matra, früher Auffanggesellschaft für kranke Uhrenproduzenten, will alle einschlägigen Fertigungen aufgeben, Anlagen und Markenrechte an die japanische Gruppe Hattori-Seiko verkaufen. Zunächst ist die Rede davon, dass die Japaner 66 Prozent und damit die Herrschaft über Matra Horlogerie erwerben. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |