Die Rechtsstellung des Vertragsbediensteten anlässlich einer Versetzung
Eine vertragsändernde Versetzung bedarf zu ihrer Wirksamkeit jedenfalls der Zustimmung des Vertragsbediensteten. Eine direktoriale örtliche Versetzung ist für den Sonderfall eines Sprengelbediensteten auf Grund der gesetzlichen Anordnung des 6 iVm 4 Abs.2 lit b VBG innerhalb des Verwaltungssprengels...
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Das Recht der Arbeit (1986; Nr 2; S 115-122)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 04.1986 |
Erscheinungsjahr: | 1986 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 35.084 Vertragsbedienstete
331.126 Arbeitnehmer: Versetzung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Eine vertragsändernde Versetzung bedarf zu ihrer Wirksamkeit jedenfalls der Zustimmung des Vertragsbediensteten. Eine direktoriale örtliche Versetzung ist für den Sonderfall eines Sprengelbediensteten auf Grund der gesetzlichen Anordnung des 6 iVm 4 Abs.2 lit b VBG innerhalb des Verwaltungssprengels zulässig. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |