Örtliche Zuständigkeit und 'inländische Gerichtsbarkeit' : Neueste Rechtsprechung zur Abgrenzung der inländischen Jurisdiktion in Vermögensstreitigkeiten mit Ausländern

Die Mehrzahl der gesetzlichen Gerichtsstände repräsentiert eine ausreichende Inlandsbeziehung und genügt deshalb auch vom Standpunkt der Indikationentheorie durchaus für die Anknüpfung der inländischen Jurisdiktion.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr Recht der Wirtschaft (1985; Nr 11)
VerfasserIn: Schwimann, Michael
Ort / Verlag / Datum:11.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.98 Gerichte: Zuständigkeit
341.9 Privatrecht, internationales
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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