Soll Lacina gehen? : Das VOEST-Debakel erfordert politische Konsequenzen
Deshalb gibt es langfristig nur einen Weg aus der Misere: Rückzug des Staates aus der Betriebswirtschaft, so wie in fast allen freien Industriegesellschaften der westlichen Welt. Das Formulieren der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist Staatsaufgabe genug.
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Veröffentlicht in: | Profil (1985; Nr 49; S 12-14)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 02.12.1985 |
Erscheinungsjahr: | 1985 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Lacina, Ferdinand
Kirchweger, Richard Apfalter, Heribert Ruhaltinger, Franz Staribacher, Josef Sekanina, Karl Salcher, Herbert |
Klassifikation: | 658.115 VOEST-Alpine
32 Proporz 658.155 Verluste, betriebliche 331.17 Sozialleistungen, betriebliche 65.012.4 Unternehmensführung 380.102 Spekulationshandel 338.982 Staatsintervention: Wirtschaft 331.15 Personalpolitik 342.5 Politiker 331.881 ÖGB |
Region: | Österreich
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Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Deshalb gibt es langfristig nur einen Weg aus der Misere: Rückzug des Staates aus der Betriebswirtschaft, so wie in fast allen freien Industriegesellschaften der westlichen Welt. Das Formulieren der gesamtwirtschaftlichen Rahmenbedingungen ist Staatsaufgabe genug. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |