Alles spricht für die Wasserkraft : Nach dem Nein der Ökologen zu Hainburg stellt Vizekanzler Steger klar: Auf den Donauausbau östlich von Greifenstein kann aus energiepolitischer Sicht nicht verzichtet werden - Neuorientierung der Energiepolitik weist den richtigen Weg
Österreich braucht elektrische Energie und muss diese möglichst sinnvoll einsetzen. Die billigste und sauberste Gewinnung elektrischer Energie ist jene aus Wasserkraft. 70 bis 80 % der elektrischen Energie gewinnt Österreich derzeit aus Wasserkraft. Dabei sind erst 60 Prozent des ausbauwürdigen Pote...
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| Veröffentlicht in: | Neue Freie Zeitung (1985; Nr 47)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 21.11.1985 |
| Erscheinungsjahr: | 1985 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Steger, Norbert
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| Klassifikation: | 338.98:620.9 Energiepolitik
621.311 Kraftwerke 621.311 Energie, elektrische 338.98 Wirtschaftspolitik 329F ÖVP 621.31 Elektrizitätswirtschaft 620.92 Energieversorgung 382.5:620.9 Energieimport 620.9 Energieverbrauch 622.323 Erdöl 620.9 Energiesparen 697.34 Fernheizwerke |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Verzicht auf Wasserkraft unmöglich : Rückblick auf Hainburg macht deutlich: Neues Kapitel für den Donauausbau muss begonnen werden