So bekam die ÖVP Geld für ihren Wahlfonds : Rauchwarter 5 1/2 Stunden als Zeuge
Er berichtete, er habe als Obmann der WBO im Frühjahr 1981 1,5 Millionen Schilling als Privatmann zur Sanierung des maroden Faber-Verlages aufgetrieben. Ebenfalls 1,5 Millionen Schilling seien am 3. April 1981 widmungsgemäss für den Wahlfonds der ÖVP Niederösterreich vorgesehen gewesen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Kurier (1985)
|
|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 04.10.1985 |
| Erscheinungsjahr: | 1985 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Rauchwarter, Ernst
|
| Klassifikation: | 329.003.2 Parteien, politische: Finanzierung
343.143 Zeugen: Strafprozess 340.96 Prozesse |
| Region: | Österreich
|
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
| Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Schreiben Sie den ersten Kommentar!
'Das Geld kam von der Rauchwarter-Clique' : WBO-Zeuge beharrt auf eidesstattlicher Erklärung