Zulässigkeit von Vorspannangeboten
Im Sinne einer einheitlichen Rechtsprechung wäre es wohl angebracht, dass der OGH - Sittenwidrigkeit eines Vorspannangebotes nicht bereits dann annimmt, wenn dadurch die sonst übliche Bedachtnahme auf die Qualität der Hauptware unterbunden wird, sondern erst bei gravierender Beeinflussung.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Österr Blätter für Gewerblichen Rechtsschutz (1985; Nr 4)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 07.1985 |
Erscheinungsjahr: | 1985 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 659.1 Werbung
347.45 Konsumentenschutz 34.038 Rechtsprechung |
Region: | Österreich
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Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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