Die Notenbanken und der Zahlungsverkehr
Beim 'Zahlungsverkehr', einmal vereinfacht als die Summe aller Überweisungen, Lastenschriften und Schecks gerechnet, hat die Bundesbank einen 'Marktanteil' von einem runden Drittel. Bei Überweisungen allein liegt die Marktberührung ungefähr bei einem Fünftel. Im Scheckeinzug bedi...
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Veröffentlicht in: | Zeitschrift für das gesamte Kreditwesen (1985; Nr 13)
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Ort / Verlag / Datum: | 01.07.1985 |
Erscheinungsjahr: | 1985 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.745 Zahlungsverkehr, internationaler
336.711 Notenbanken 336.717 Zahlungsverkehr, bargeldloser |
Region: | BRD
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
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Zusammenfassung: | Beim 'Zahlungsverkehr', einmal vereinfacht als die Summe aller Überweisungen, Lastenschriften und Schecks gerechnet, hat die Bundesbank einen 'Marktanteil' von einem runden Drittel. Bei Überweisungen allein liegt die Marktberührung ungefähr bei einem Fünftel. Im Scheckeinzug bedienen sich die Banken dagegen an der Stückzahl gemessen zur Hälfte des Zentralnetztes. Die Bundesbank bekundete deshalb seit langem entschiedenes Interesse am beleglosen Scheckeinzug, an der Scheck-Truncation. Vom 8. Julig 1985 an wird die Bundesrepublik als zweites Land in Europa - nach Belgien - damit beginnen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |