'Oberhirte' für ein verlassenes Österreich : Der achtzigjährige Kardinal König und der Wandel im heimischen Katholizismus

Samstag feiert der Erzbischof von Wien seinen 80. Geburtstag. Als Kardinal König ist er West und Ost ein Begriff, für die Menschen zu Hause ein Wegführer in der Verwandlung Österreichs. Wie das? Von selbst versteht es sich nicht, denn die katholische Kirche ist die grösste, aber nur eine unter den R...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1985)
VerfasserIn: Schulmeister, Otto
Ort / Verlag / Datum:03.08.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Aktive Person:König, Franz Kardinal
Klassifikation:282 Kirche, Römisch-katholische
28/29 Religionsgemeinschaften
2 Religion
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Samstag feiert der Erzbischof von Wien seinen 80. Geburtstag. Als Kardinal König ist er West und Ost ein Begriff, für die Menschen zu Hause ein Wegführer in der Verwandlung Österreichs. Wie das? Von selbst versteht es sich nicht, denn die katholische Kirche ist die grösste, aber nur eine unter den Religionsgemeinschaften, Religion selbst heute im Durchschnitt nicht lebensbestimmend. Wie kam also dieser Mann, der Gelehrter werden, Kirchenhaupt sein sollte, der vielen eher fremd blieb, zu solchem Ansehen? Und was bedeutet seine internationale Rolle für seine kleingewordene Heimat, die an eigenen Affären genug hat und doch, ob sie es will oder nicht, durch den Strom der Zeit muss? Franz König braucht keine Lobredner, sein Lebenswerk spricht für ihn. Darüber im folgenden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog