Staatliche Industriebeihilfen und ihre Auswirkungen

Allgemeine Subventionen für Produktionsfaktoren (Kapital oder Arbeit) sind die am wenigsten schädlichen, da sie nur die relativen Faktorpreise verzerren. Produktionssubventionen, die sowohl Produzenten-als auch Faktorpreise verzerren. Exportsubventionen, die Faktor-, Produzenten-und Verbraucherpreis...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:EFTA-Bulletin (1985; Nr 2)
VerfasserIn: Hurni, Bettina
Ort / Verlag / Datum:04.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.57:352/354 Subventionen, öffentliche
381.81 Wettbewerb: Handel
382.14 Aussenhandelspolitik
337.3 Protektionismus
341.241 GATT
341.176 EFTA
341.232 OECD
338.98 Wirtschaftspolitik
338.97 Wirtschaftswachstum
381 Handel
338.53 Preispolitik
382.8:337.4 Exportförderung
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Beschreibung
Zusammenfassung:Allgemeine Subventionen für Produktionsfaktoren (Kapital oder Arbeit) sind die am wenigsten schädlichen, da sie nur die relativen Faktorpreise verzerren. Produktionssubventionen, die sowohl Produzenten-als auch Faktorpreise verzerren. Exportsubventionen, die Faktor-, Produzenten-und Verbraucherpreise verzerren, und daher als für den Wohlstand im allgemeinen als besonders schädlich gelten. Warum also staatliche Beihilfen? Unter der Voraussetzung von Arbeits-und Lohnmobilität sind sie zunächst für positive Anpassungen gerechtfertigt. In solchen Fällen können sie zum Erfolg führen, was aber eine Ausnahme ist. Langfristig gesehen sind alle Subventionspolitiken ein Rückschlag, da sie sowohl national als auch weltweit zu Wachstums-und Wohlstandsverlusten führen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog