Fremdwährungsanleihen : Wohin die Milliarden jetzt fliessen
Warum die Österreicher Fremdwährungsanleihen kaufen, ist leicht erklärbar: Höhere Zinssätze und - zestbedingt - zuwenig Inlandsanleihen. Deshalb greift man zu Pfund, Finnmark, dänischen und norwegischen Kronen usw.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Die Wirtschaft (1985; Nr 16)
|
---|---|
Ort / Verlag / Datum: | 16.04.1985 |
Erscheinungsjahr: | 1985 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 336.76 Kapitalmarkt
336.72 Kapitalbildung 336.763 Anleihen 336.745 Kapitalexport |
Region: | Österreich
|
Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
Tags: |
Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
|
Zusammenfassung: | Warum die Österreicher Fremdwährungsanleihen kaufen, ist leicht erklärbar: Höhere Zinssätze und - zestbedingt - zuwenig Inlandsanleihen. Deshalb greift man zu Pfund, Finnmark, dänischen und norwegischen Kronen usw. |
---|---|
Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |