Widersprüche und Denkfehler im OECD-Bericht : Der Mythos vom 'grossen' Produktivitätsrückstand. Die Legende von der 'schleichenden Gewinnerosion'. Die Sage von den 'schlechten' Exportpreisen. Die Mär vom 'zu langsamen' Strukturfortschritt. Zusammenfassung und Schlussfolgerungen

In zwei wunden Punkten hat der OECD-Bericht freilich voll ins Schwarze getroffen: dass sowohl die Sanierung des ÖIAG-Bereiches wie die Stabilisierung der Staatsschuld unabdingbar geworden sind.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Finanznachrichten (1985)
VerfasserIn: Kausel, Anton
Ort / Verlag / Datum:09.05.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.97 Wirtschaftslage
658.14 Kapitalbildung, betriebliche
338.011 Produktivität
338.97 Wirtschaftsentwicklung
338.98 Wirtschaftspolitik
336:338 Finanzpolitik
336.3:352/354 Schulden, öffentliche
658.115 Betriebe, verstaatlichte
621 Technologie
338.92 Strukturpolitik
657.471.12 Arbeitskosten
382.6 Export
Region:Österreich
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