Nach den Wäldern sterben die Äcker : Vom Winde verweht, vom Wasser weggespült, mit Chemie belastet: der Ackerboden

Noch stehen wir im Banne des Waldsterbens, schon meldet sich ein neues Problem: die Böden sind bedroht, jene dünne schwarze Schicht, auf der unsere Nahrung wächst. Nicht nur durch Wind und fliessendes Wasser wird die Ackerkrumme abgetragen, die Ver-Wüstung des Bodens erfolgt durch Ausbeutung, Überbe...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Furche (1985; Nr 13)
VerfasserIn: Lesnik
Ocist, Siegfried P
Ort / Verlag / Datum:27.03.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.77 Umweltschutz
614.71/.76 Luftverschmutzung
577.4 Ökologie
614.777 Wasserverschmutzung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Noch stehen wir im Banne des Waldsterbens, schon meldet sich ein neues Problem: die Böden sind bedroht, jene dünne schwarze Schicht, auf der unsere Nahrung wächst. Nicht nur durch Wind und fliessendes Wasser wird die Ackerkrumme abgetragen, die Ver-Wüstung des Bodens erfolgt durch Ausbeutung, Überbenützung, Vergiftung mit übermässigen Schadstoffen und Chemikalien. Fachleute der Bodenkultur haben festgestellt, dass bereits ein einziger Millimeter abgetragenen Bodens einen Verlust von 15 Tonnen Erdreich pro Hektor bedeutet.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog