Die Wirtschaftsordnung einer offenen Gesellschaft : Wohlstand und Wachstum bleiben Gegenstand der Wirtschaftspolitik. Heute haben wir zuviel Staat. 'Vernetztes' Denken. Richtig verstandenes Wachstum

Chancen zur Emanzipation gegenüber den grossen Wohlfahrtsinstitutionen, die heute vielfach zu den eigentlichen 'Grenzen des Wachstums' geworden sind. Demokratiereform, neue öko-soziale Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entfaltung, mehr Spielraum für die private Arbeits-und Lebensge...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr Monatshefte (1985; Nr 1)
VerfasserIn: Stadler, Wilfried
Ort / Verlag / Datum:08.03.1985
Erscheinungsjahr:1985
Sprache:Deutsch
Passive Person:Karas, Othmar
Oberlechner, Peter
Klassifikation:351.84 Wohlfahrtsstaat
338.98 Wirtschaftspolitik
342.72/.73 Staatsintervention
351.778.532 Wohnbau, sozialer
339.11 Wohlstandsgesellschaft
304.9 Lebensqualität
577.4 Ökologie
331.6 Arbeitslosigkeit
339.233 Einkommen
301.18 Gesellschaftsordnung
321.7 Demokratie
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Chancen zur Emanzipation gegenüber den grossen Wohlfahrtsinstitutionen, die heute vielfach zu den eigentlichen 'Grenzen des Wachstums' geworden sind. Demokratiereform, neue öko-soziale Rahmenbedingungen für die wirtschaftliche Entfaltung, mehr Spielraum für die private Arbeits-und Lebensgestaltung, grössere Bildungsanstrengungen: Aus all dem erwachsen Chancen für das Wachstum, das wir brauchen.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog