Zeitwidrige Kündigung und Wissenserklärung im Arbeitsrecht

Unter Ausserachtlassung des Unwirksamkeitsprinzips, das nur greife, wenn in Gesetz oder Vertrag Kündigungsbeschränkungen oder ein Kündigungsausschluss vorgesehen seien, stellt er seine Untersuchung auf das Konversionsprinzip, das Schadenersatzprinzip, das Wissenserklärungsprinzip und die Irrtumsrege...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr Juristen-Zeitung (1984; Nr 23; S 617-625)
VerfasserIn: Schwarz, Walter
Ort / Verlag / Datum:Österreich, 30.11.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:331.13 Kündigung: Arbeit
347 Privatrecht
347.439 Verjährung
351.83 Arbeitsrecht
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Unter Ausserachtlassung des Unwirksamkeitsprinzips, das nur greife, wenn in Gesetz oder Vertrag Kündigungsbeschränkungen oder ein Kündigungsausschluss vorgesehen seien, stellt er seine Untersuchung auf das Konversionsprinzip, das Schadenersatzprinzip, das Wissenserklärungsprinzip und die Irrtumsregeln ab. Unter Ablehnung des Konversions-und des Wissenserklärungsprinzips stützt er sich auf die Schadenersatz-und die Irrtumsregeln.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog