Das Gebot der Rücksichtnahme im baurechtlichen Nachbarschutz

Der vom Bundesverwaltungsgericht wie auch von zahlreichen Instanzgerichten praktizierte Nachbarschutz aus dem Gebot der Rücksichtnahme kann entgegen verbreiteter Kritik dogmatisch überzeugend begründet und präzisiert werden. Die praktisch entscheidende Frage, wann das Gebot der Rücksichtnahme zu sub...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Öffentliche Verwaltung (1984; Nr 23)
VerfasserIn: Alexy, Robert
Ort / Verlag / Datum:12.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:711.62 Bauordnung
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
Tags: Tag hinzufügen
Keine Tags, Fügen Sie den ersten Tag hinzu!
Beschreibung
Zusammenfassung:Der vom Bundesverwaltungsgericht wie auch von zahlreichen Instanzgerichten praktizierte Nachbarschutz aus dem Gebot der Rücksichtnahme kann entgegen verbreiteter Kritik dogmatisch überzeugend begründet und präzisiert werden. Die praktisch entscheidende Frage, wann das Gebot der Rücksichtnahme zu subjektiven öffentlichen Rechten führt, lässt sich durch eine Subjektivierungsformel beantworten, die weniger kompliziert ist als die des Bundesverwaltungsgerichts.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog