Leiharbeitsfirmen betreiben oft den ärgsten Sklavenhandel : Abgeordneter Schranz fordert das Verbot von Leiharbeit

Die sogenannten Leiharbeitsfirmen betreiben oft ärgsten Sklavenhandel. Österreicher und ausländische Arbeitskräfte werden unter Umgehung arbeits-und sozialversicherungsrechtlicher Vorschriften wie in frühkapitalistischen Zeiten benachteiligt.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:AZ (1984)
Ort / Verlag / Datum:27.11.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Schranz, Edgar
Klassifikation:331.116 Leiharbeit
331.62 Arbeitnehmer, ausländische: Wohnverhältnisse
331.96 Arbeitsvermittlung, private
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die sogenannten Leiharbeitsfirmen betreiben oft ärgsten Sklavenhandel. Österreicher und ausländische Arbeitskräfte werden unter Umgehung arbeits-und sozialversicherungsrechtlicher Vorschriften wie in frühkapitalistischen Zeiten benachteiligt.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog