Kritik ist zum Teil berechtigt

Ferdinand Lacina, seit kurzem Verkehrsminister, will in der verstaatlichten Industrie und bei den ÖBB neue Initiativen setzen, um das Defizit in den Griff zu bekommen. Entbürokratisierung und Strukturveränderungen sind sein Credo zur Lösung dieses Problems.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Österr Wirtschaft (1984; Nr 10; S 2-5)
VerfasserIn: Lacina, Ferdinand
Ort / Verlag / Datum:10.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Lacina, Ferdinand
Klassifikation:658.115 Betriebe, verstaatlichte
656.2 ÖBB
656.23.03 Eisenbahn: Tarife
65.012.4 Unternehmensführung
351.77 Umweltschutz
336.77 ERP-Fonds
621.38 Elektronik
338.982 Reprivatisierung
338.963 Mittelbetriebe
338.82 Kooperation, betriebliche
331.17 Sozialleistungen, betriebliche
336.53:352/354 Investitionen, öffentliche
382.15 Verkehrspolitik
338.92 Strukturpolitik
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Ferdinand Lacina, seit kurzem Verkehrsminister, will in der verstaatlichten Industrie und bei den ÖBB neue Initiativen setzen, um das Defizit in den Griff zu bekommen. Entbürokratisierung und Strukturveränderungen sind sein Credo zur Lösung dieses Problems.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Interview
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog