Ein Mann kauft die Republik

Friedrich Karl Flick, dessen Familien-Name zum Symbol für die Bestechlichkeit der Politik durchs grosse Geld wurde, ist eine schillernde Unternehmerfigur - ein Mann, der mit dem Trauma des übergrossen Vaters nicht fertig wird ein Konzernherr, der bisher vor allem durch seine Eskapaden auffiel.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Spiegel (1984; Nr 44; S 26-32)
Ort / Verlag / Datum:29.10.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.114.5 Konzerne
329.003.2 Parteien, politische: Finanzierung
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Friedrich Karl Flick, dessen Familien-Name zum Symbol für die Bestechlichkeit der Politik durchs grosse Geld wurde, ist eine schillernde Unternehmerfigur - ein Mann, der mit dem Trauma des übergrossen Vaters nicht fertig wird ein Konzernherr, der bisher vor allem durch seine Eskapaden auffiel.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog