Die Ausschüttung von Auslandseinkünften : Ein latentes strategisches Problem für International erfolgreiche Unternehmen

Inländische Kapitalgesellschaften greifen zur Finanzierung der Dividende zunehmend auf Auslandseinkünfte zurück. Die damit verbundene zusätzliche steuerliche Belastung der Auslandseinkünfte mit der 36%igen Ausschüttungssteuer führt dazu, dass die Unternehmen grundsätzlich bestrebt sind, eine Ausschü...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Der Betrieb (1984; Nr 40)
VerfasserIn: Heibel, Reinhold
Ort / Verlag / Datum:05.10.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:658.155 Gewinne, betriebliche
336.2 Körperschaftssteuer
336.2 Steuerrecht
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Inländische Kapitalgesellschaften greifen zur Finanzierung der Dividende zunehmend auf Auslandseinkünfte zurück. Die damit verbundene zusätzliche steuerliche Belastung der Auslandseinkünfte mit der 36%igen Ausschüttungssteuer führt dazu, dass die Unternehmen grundsätzlich bestrebt sind, eine Ausschüttung aus dem EK 0/1 zu verhindern. Die vorliegende Untersuchung zeigt, dass die Analyse der Struktur der Einkünfte der ausschüttenden Gesellschaft ganz entscheidend für die Beurteilung einer Ausschüttung aus dem EK 0/1 ist.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog