Der Staat frisst schon mehr als die Hälfte unserer Arbeit
SP-Klubobmann Wille, der gestern in den Chor derer eingestimmt hat, die vom Sparen reden, meint, dass bei den Bundesbahnen, den Krankenkassen oder den Pensionen der Rechenstift angesetzt werden muss, will man die Staatsquote nicht noch höher steigen lassen. Die Summe der Steuern, öffentlichen Abgabe...
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Oberösterr Nachrichten (1984)
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| Ort / Verlag / Datum: | 18.08.1984 |
| Erscheinungsjahr: | 1984 |
| Sprache: | Deutsch |
| Aktive Person: | Wille, Sepp
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| Klassifikation: | 368.43 Pensionsversicherung (SV)
368.4.025.8 Versicherungsleistungen (SV) 368.021.26 Selbstbehalt: Versicherungswesen 368.42 Krankenversicherung (SV) |
| Region: | Österreich
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | SP-Klubobmann Wille, der gestern in den Chor derer eingestimmt hat, die vom Sparen reden, meint, dass bei den Bundesbahnen, den Krankenkassen oder den Pensionen der Rechenstift angesetzt werden muss, will man die Staatsquote nicht noch höher steigen lassen. Die Summe der Steuern, öffentlichen Abgaben, Sozialversicherungsbeiträge und des Budgetdefizits machen schon 52 Prozent der Bruttosozialprodukts aus. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Der Staat frisst uns auf : Der Staat und seine Verwaltung wurden zum Alptraum 
Uns die Hälfte