Nur 1 % der Neugründungen innovativ : Zwei Drittel der Gründungen sind kurzlebig und ohne Beschäftigungseffekt
Zu diesem Ergebnis kommt Creditreform Österreich auf Grund einer Gegenüberstellung von Neueintragungen und Insolvenzen österreichischer Unternehmen. Nach der Untersuchung sind in jenen Branchen, in denen vorwiegend Neugründungen erfolgen, auch die häufigsten Insolvenzen zu registrieren.
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Veröffentlicht in: | Wiener Zeitung (1984)
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Ort / Verlag / Datum: | 23.10.1984 |
Erscheinungsjahr: | 1984 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 65.016 Betriebsgründung
347.736 Insolvenzen 330.123.6 Dienstleistungen 381 Handel 331.6 Arbeitsmarkt 338.42 Gewerbe |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Zu diesem Ergebnis kommt Creditreform Österreich auf Grund einer Gegenüberstellung von Neueintragungen und Insolvenzen österreichischer Unternehmen. Nach der Untersuchung sind in jenen Branchen, in denen vorwiegend Neugründungen erfolgen, auch die häufigsten Insolvenzen zu registrieren. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |