Bürokratie bremst Exporte
Die österreichische pharmazeutische Industrie erhält zur Zeit nicht jene Förderung im Inland, die es ihr erlauben würde, einen hohen Forschungs-und Entwicklungsaufwand zu finanzieren und die hier erzeugten Produkte in grösserem Umfang zu exportieren.
Gespeichert in:
Veröffentlicht in: | Die Industrie (1984; Nr 40)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 03.10.1984 |
Erscheinungsjahr: | 1984 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:661.12 Industrie, pharmazeutische
368.42 Krankenkassen 382.5 Import 35.07 Bürokratie 65.012 Industrieforschung 615 Heilmittel 658.155 Gewinne, betriebliche 338.97 Wirtschaftsentwicklung |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Die österreichische pharmazeutische Industrie erhält zur Zeit nicht jene Förderung im Inland, die es ihr erlauben würde, einen hohen Forschungs-und Entwicklungsaufwand zu finanzieren und die hier erzeugten Produkte in grösserem Umfang zu exportieren. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen Interview |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |