Warum die Zinsensteuer nicht abgeschafft werden kann : Zinsensteuer bleibt für Sparbücher. Abgabe auch für Auslandspapiere?

Wirtschaftlich ist die Zinsertragsteuer (ZEST) ein Unsinn: Der Schaden, den sie verursacht, ist viel grösser als die heuer drei Milliarden Schilling Staatseinnahmen. Deshalb möchte der ehemalige Länderbank-General und nunmehrige Finanzminister Franz Vranitzky die Zinsensteuer am liebsten sofort absc...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Oberösterr Nachrichten (1984)
Ort / Verlag / Datum:07.09.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Passive Person:Vranitzky, Franz
Klassifikation:336.2 Steuern
329F SPÖ: Parteipolitik
336.76 Kapitalmarkt
336.3:352/354 Anleihen, öffentliche
336.763 Wertpapiere
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Wirtschaftlich ist die Zinsertragsteuer (ZEST) ein Unsinn: Der Schaden, den sie verursacht, ist viel grösser als die heuer drei Milliarden Schilling Staatseinnahmen. Deshalb möchte der ehemalige Länderbank-General und nunmehrige Finanzminister Franz Vranitzky die Zinsensteuer am liebsten sofort abschaffen. Politisch ist jedoch die ersatzlose Streichung nicht möglich: Der starke Kreisky-Flügel in der SP wehrt sich erfolgreich, etwas aufzugeben, wofür der Altbundeskanzler Jahre gekämpft hat. Es kommt zu einem Kompromiss.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog