Stix: Bessere Begabtenförderung : 'Risikoscheu, wissenschaftliche Inzucht und Mittelmässigkeit'

Den zweiten negativen Trend stellt für Stix die 'wissenschaftlichen Inzucht' an Österreichs Universitäten dar. Studenten wie Wissenschaftler wollten im Inland bleiben und verzichteten auf die Möglichkeit von Auslandsstipendien.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Tiroler Tageszeitung (1984)
Ort / Verlag / Datum:18.08.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Stix, Gerulf
Klassifikation:378.1 Universitäten: Organisation
376.545 Begabtenförderung
37.014 Universität: Wirtschaft: Zusammenarbeit
378.18 Studenten
378.12 Universitäten: Lehrer
378.3 Stipendien: Hochschulen
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Den zweiten negativen Trend stellt für Stix die 'wissenschaftlichen Inzucht' an Österreichs Universitäten dar. Studenten wie Wissenschaftler wollten im Inland bleiben und verzichteten auf die Möglichkeit von Auslandsstipendien.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog