Doppelter Verrat an Österreichs Neutralität : Wie teuer wird das Verlassen des 1955 eingeschlagenen Kurses werden?

In der österreichischen Aussenpolitik scheint seit Antritt der Regierung Sinowatz wieder alles eitel Wonne zu sein. Es gibt kein kleinliches Hickhack, Regierung und Opposition klingen weitgehend einig. Die grossen Versäumnisse und Fehler werden ignoriert. Diese liegen freilich auch nicht in einer Ei...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1984)
VerfasserIn: Unterberger, Andreas
Ort / Verlag / Datum:19.05.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:341.214 Neutralität
327 Aussenpolitik
343.3 Sicherheit, nationale
362.923 Flüchtlingsfürsorge
341.123 UNO
341.24 Staatsvertrag, österreichischer
355.45 Landesverteidigung
Region:Österreich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:In der österreichischen Aussenpolitik scheint seit Antritt der Regierung Sinowatz wieder alles eitel Wonne zu sein. Es gibt kein kleinliches Hickhack, Regierung und Opposition klingen weitgehend einig. Die grossen Versäumnisse und Fehler werden ignoriert. Diese liegen freilich auch nicht in einer Einzelentscheidung, sondern in einer jahrzehntelangen Entwicklung, an der auch die heutige Opposition nicht ganz unschuldig ist. In der Summe haben diese Fehler Österreich weit weg von jenem Kurs geführt, der 1955 bei der Ausrufung der immerwährenden Neutralität eingeschlagen worden ist. Unser Redaktionsmitglied untersucht, welchen Stellenwert die Neutralität für Österreich, aber auch die Welt hat.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog