'Stahl ohne Zukunft'? : Kein Kampf um Arbeitsplätze im Alleingang

Die deutschen Stahlunternehmen wollen in den nächsten zwei Jahren gegenüber 1980 neun Millionen Tonnen jährlich weniger produzieren. Etwa 20.000 Stahlarbeiter verlieren dadurch voraussichtlich ihre Arbeit. Die IG Metall hat Widerstand gegen die Arbeitsplatzvernichtung angekündigt und Alternativen vo...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Frankfurter Rundschau (1984)
VerfasserIn: Gruber, Walter
Ort / Verlag / Datum:27.03.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.45:669.1 Eisen-und Stahlindustrie
331.1 Betriebspolitik
331.15 Mitbestimmung
338.92 Strukturpolitik
338.974 Wirtschaftskrise
331.152 Betriebsrat
331.881 Gewerkschaftspolitik
331.81 Arbeitszeitverkürzung
65.011.42 Rationalisierung: Betriebswirtschaft
Region:BRD
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Die deutschen Stahlunternehmen wollen in den nächsten zwei Jahren gegenüber 1980 neun Millionen Tonnen jährlich weniger produzieren. Etwa 20.000 Stahlarbeiter verlieren dadurch voraussichtlich ihre Arbeit. Die IG Metall hat Widerstand gegen die Arbeitsplatzvernichtung angekündigt und Alternativen vorgeschlagen: Würde die Arbeit auf 35 Stunden in der Woche gekürzt, könnten 1600 Stellen zusätzlich geschaffen werden. Die Stahlindustrie müsse unter demokratische Kontrolle gestellt und vergesellschaftet werden.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog