Hoesch will Stahl ausgliedern
Durch die Bildung der Hoesch Stahl AG soll es zu keinen Entlassungen in den betroffenen Werken kommen / Mit der Ausgliederung des Stahlbereichs, die eine künftige Stahlkooperation erleichtern soll, folgt Hoesch dem Beispiel von Krupp und Thyssen, die ihre Stahlbereiche ebenfalls in selbständigen Unt...
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung (1984)
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Ort / Verlag / Datum: | 13.02.1984 |
Erscheinungsjahr: | 1984 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:669.1 Eisen-und Stahlindustrie
65.017 Betriebsstruktur 65.011.1 Unternehmenspolitik 338.82 Kooperation, betriebliche |
Region: | BRD
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Durch die Bildung der Hoesch Stahl AG soll es zu keinen Entlassungen in den betroffenen Werken kommen / Mit der Ausgliederung des Stahlbereichs, die eine künftige Stahlkooperation erleichtern soll, folgt Hoesch dem Beispiel von Krupp und Thyssen, die ihre Stahlbereiche ebenfalls in selbständigen Unternehmen zusammengefasst haben. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |