Ab 1. März geöffnet: Börse für Teilzeitjobs

Sozialminister Dallinger willigte schliesslich ein, als die Zustimmung der Öffentlichkeit, vor allem bei Frauen, enorm stark wurde. Helga Rabl-Stadler sieht diesen Modellversuch als ersten Schritt, 'die starren Arbeitszeitmodelle zu sprengen'. Ihr schwebt als Basis der Arbeitszeitverfassun...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1984)
Ort / Verlag / Datum:11.02.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Rabl-Stadler, Helga
Klassifikation:331.811 Teilzeitarbeit
331.811 Arbeitszeit, gleitende
331.811 Arbeitszeit, variable
396.5 Frauenarbeit
331.96 Arbeitsvermittlung
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Sozialminister Dallinger willigte schliesslich ein, als die Zustimmung der Öffentlichkeit, vor allem bei Frauen, enorm stark wurde. Helga Rabl-Stadler sieht diesen Modellversuch als ersten Schritt, 'die starren Arbeitszeitmodelle zu sprengen'. Ihr schwebt als Basis der Arbeitszeitverfassung das 'Prinzip Freiwilligkeit' statt des derzeitigen 'starren Korsetts' vor.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog