Neues Insolvenzrecht lässt Sanierung nur selten zu

Als grösstes Problem sehen die Rechtsanwälte die Verwertung an sich gesunder, aber insolventer Unternehmen / Den Sozialversicherungsträgern sollte gesetzlich ein Forderungsverzicht ermöglicht werden / Kündigt der Dienstnehmer nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens, erhält er die Abfertigung und die...

Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1984)
Ort / Verlag / Datum:09.02.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Aktive Person:Schuppich, Walter
Klassifikation:347.736 Konkursrecht
061.1:347.965 Rechtsanwaltskammer
65.016 Unternehmerwechsel
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich
Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als grösstes Problem sehen die Rechtsanwälte die Verwertung an sich gesunder, aber insolventer Unternehmen / Den Sozialversicherungsträgern sollte gesetzlich ein Forderungsverzicht ermöglicht werden / Kündigt der Dienstnehmer nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens, erhält er die Abfertigung und die laufenden Bezüge drei Monate - Während dieser drei Monate kann er jedoch ein neues Dienstverhältnis eingehen / Nach Ansicht der Rechtsanwälte müssten Doppelbezüge abgeschafft werden, um einem sanierungswürdigen Unternehmen nicht auch noch qualifizierte Mitarbeiter zu entziehen / Nicht bewähren konnte sich das Vorverfahren.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog