Motoren auf Hochtouren : Was hat Österreich von BMW und GM?

Als Nachteil wird von österreichischen Experten betont, dass GM in Wien keine eigene Forschung und Entwicklung betreibt. So ist GM nur eine verlängerte Werkbank des grössten Automultis der Welt, was an die Verhältnisse in der dritten Welt erinnert. Diesbezüglich ist die Lage bei BMW in Steyr viel be...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Die Presse (1984)
VerfasserIn: Hoorn, Erich
Ort / Verlag / Datum:28.01.1984
Erscheinungsjahr:1984
Sprache:Deutsch
Klassifikation:338.92 Industriepolitik
338.45:629.1 Fahrzeugbau
711.2 Betriebsansiedlung
331.6 Arbeitsmarkt
336.53:352/354 Investitionen, öffentliche
338.92 Strukturpolitik
001.891:65 Forschung, betriebliche
338.45 Industrieproduktion
382.6 Export
Region:Österreich
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Beschreibung
Zusammenfassung:Als Nachteil wird von österreichischen Experten betont, dass GM in Wien keine eigene Forschung und Entwicklung betreibt. So ist GM nur eine verlängerte Werkbank des grössten Automultis der Welt, was an die Verhältnisse in der dritten Welt erinnert. Diesbezüglich ist die Lage bei BMW in Steyr viel besser. Denn von den gegenwärtig dort beschäftigten 1250 Mitarbeitern sind immerhin 130 in einer eigenen Entwicklungsabteilung tätig. Die beiden 'weissen Elefanten' haben also gerade in schweren Zeiten als Feuerwehr gewirkt und den Beschäftigungs-und Konjunkturrückfall gemildert. Den Preis dafür zahlen allerdings die Steuerzahler.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog