FDP drängt in Koalition auf Privatisierungen : Wurbs: Stoltenberg soll erarbeitete Grundsätze 'beachten' / Gegen weitere Stützungen
Die FDP will an staaltichen Beteiligungen bei privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen künftig nur noch festhalten, wenn es dafür wichtige Interesen des Bundes gibt. Grundsätzlich anstreben sollte der Staat 'passive Privatisierungen' in der Weise, dass der Bund keine Kapitalerhöhung...
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau (1984)
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Ort / Verlag / Datum: | 06.01.1984 |
Erscheinungsjahr: | 1984 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.982 Reprivatisierung
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Region: | BRD
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Zusammenfassung: | Die FDP will an staaltichen Beteiligungen bei privatwirtschaftlich organisierten Unternehmen künftig nur noch festhalten, wenn es dafür wichtige Interesen des Bundes gibt. Grundsätzlich anstreben sollte der Staat 'passive Privatisierungen' in der Weise, dass der Bund keine Kapitalerhöhung bei den Beteiligungen mitmacht. Neue Beteiligungen zur Stützung notleidend gewordener Privatunternehmen 'müssen' in der Regel ausgeschlossen sein'. Mehr Markt und weniger Staat bedeute, dass die privaten Unternehmen neue Technologien am besten entwickeln könnten und der Staat nur die Aufgabe habe, Rahmenbedingungen zu schaffen. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |