Der heimliche Wirtschaftskanzler
Warum Staatssekretär Ferdinand Lacina mehr Einfluss hat als viele Minister. Woher er kommt, wie sich sein Aufstieg vollzog, was die Wirtschaft von ihm zu erwarten hat. Wo Lacina ideologisch steht, lässt sich fürs erste so beschreiben: sein wirtschaftspolitischer Grossvater ist 'Schani' Böh...
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Veröffentlicht in: | Gewinn (1983; Nr 11)
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VerfasserIn: |
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Ort / Verlag / Datum: | 11.1983 |
Erscheinungsjahr: | 1983 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Lacina, Ferdinand
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Klassifikation: | 338.98 Wirtschaftspolitik
328.14 Regierungspolitik 331.81 Arbeitszeitverkürzung 336.2 Steuerpolitik |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Warum Staatssekretär Ferdinand Lacina mehr Einfluss hat als viele Minister. Woher er kommt, wie sich sein Aufstieg vollzog, was die Wirtschaft von ihm zu erwarten hat. Wo Lacina ideologisch steht, lässt sich fürs erste so beschreiben: sein wirtschaftspolitischer Grossvater ist 'Schani' Böhm, sein Vater Anton Benya (allerdings war er lange Zeit ein 'verlorener Sohn'). Wo Lacina machtpolitisch steht, lässt sich noch kürzer formulieren: ganz nah beim Kanzler. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |