Folgen der 35-Stunden-Woche : Mannesmann macht eine Rechnung auf. 690 Millionen DM Mehraufwand
Schliesslich hat die Mannesmann AG erhebliche Zweifel, ob sie auf dem Arbeitsmarkt überhaupt genügend qualifizierte Kräfte fände, um den Arbeitsausfall im Rahmen der Arbeitszeitverkürzung durch Neueinstellungen auszugleichen. Wenn Facharbeitern die Arbeitszeit gekürzt würde, müsste das Unternehmen n...
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Veröffentlicht in: | Frankfurter Allgemeine Zeitung (1983)
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Ort / Verlag / Datum: | 03.11.1983 |
Erscheinungsjahr: | 1983 |
Sprache: | Deutsch |
Klassifikation: | 338.45:683 Eisen-und Metallwarenindustrie
657.471.12 Personalkosten 331.81 Arbeitszeitverkürzung 658.3.017 Beschäftigtenstand, betrieblicher |
Region: | BRD
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Schliesslich hat die Mannesmann AG erhebliche Zweifel, ob sie auf dem Arbeitsmarkt überhaupt genügend qualifizierte Kräfte fände, um den Arbeitsausfall im Rahmen der Arbeitszeitverkürzung durch Neueinstellungen auszugleichen. Wenn Facharbeitern die Arbeitszeit gekürzt würde, müsste das Unternehmen nach eigenen Angaben auf Überstunden ausweichen oder die Produktion einschränken. In beiden Fällen entstünden keine zusätzlichen Arbeitsplätze. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |