Währungskonferenz sucht Wege aus der Schuldenkrise : IWF und Weltbank stehen vor leeren Kassen / Auflagen-Politik umstritten / Immer mehr Entwicklungsländer werden zahlungsunfähig / Washington blockt
Ronald Reagan hat in seiner Politik die wichtigsten anderen Geldgeber in Washington auf seiner Seite. Zusammen mit den konservativen Regierungen in Bonn, London und Tokio haben die USA im Währungsfonds und in der Weltbank die Mehrheit. Sie können mit Hinweis auf drohende Inflationsgefahren den Entwi...
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| Veröffentlicht in: | Frankfurter Rundschau (1983)
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| Ort / Verlag / Datum: | 24.09.1983 |
| Erscheinungsjahr: | 1983 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 336.748 Währungsfonds, Internationaler
336.3:352/354 Schulden, öffentliche 336.77:338 Kreditpolitik 338.92 Entwicklungsländer |
| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 3 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Ronald Reagan hat in seiner Politik die wichtigsten anderen Geldgeber in Washington auf seiner Seite. Zusammen mit den konservativen Regierungen in Bonn, London und Tokio haben die USA im Währungsfonds und in der Weltbank die Mehrheit. Sie können mit Hinweis auf drohende Inflationsgefahren den Entwicklungsländern den Finanzhahn abdrehen. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Währungskonferenz : Sanftes Grollen in Washington