Heimgezahlt in kleiner Münze : Folgt auf den Fall Herstatt nun ein Fall Gerling?

Mit einem Verlust von 1,2 Milliarden Mark brach das Kölner Bankhaus Herstatt 1974 zusammen. Die Geldgötter wanderten für verhältnismässig kurze Zeit in die Zellen, aber das Verfahren zog sich über neun Jahre lang hin. Am Mittwoch dieser Woche wurden die zwei verbliebenen Direktoren verurteilt.

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Rheinischer Merkur (1983; Nr 35)
VerfasserIn: Eggerbauer, Gottfried
Ort / Verlag / Datum:02.09.1983
Erscheinungsjahr:1983
Sprache:Deutsch
Klassifikation:336.71 Banken
343.53 Wirtschaftskriminalität
Region:BRD
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