Stromerzeugung im Risikovergleich : Studie der Gesellschaft der Kernfachleute

Das Strahlenschäden oder Strahleneinwirkungen, wie sie nicht schon durch den natürlich vorhandenen Strahlenuntergrund hätten verursacht werden können, in Zusammenhang mit dem Betrieb von Kernanlagen weder an Menschen noch an Tieren feststellbar waren. Ebenso konnten bisher ausser an den von Störfäll...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue Zürcher Zeitung (1983)
Ort / Verlag / Datum:19.05.1983
Erscheinungsjahr:1983
Sprache:Deutsch
Klassifikation:621.31 Elektrizitätswirtschaft
351.77 Umweltschutz
614.71/.76 Luftverschmutzung
614.876 Strahlenschutz
621.039 Atomenergie
Region:International
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das Strahlenschäden oder Strahleneinwirkungen, wie sie nicht schon durch den natürlich vorhandenen Strahlenuntergrund hätten verursacht werden können, in Zusammenhang mit dem Betrieb von Kernanlagen weder an Menschen noch an Tieren feststellbar waren. Ebenso konnten bisher ausser an den von Störfällen betroffenen Anlagen selber nirgends Sachschäden festgestellt werden. Das Kohle-und Ölkraftwerke beim Verbrennungsporzess grosse Mengen an Feststoffen und Gasen freisetzen. Die Gefahr langfristiger Klimaänderungen durch das bei der Verbrennung entstehende Kohlendioxid wird als ein grösseres Risiko eingestuft als die radioaktiven Abfälle.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog