Die Energieversorgung des Verkehrs im Kontext der energiewirtschaftlichen Entwicklungsperspektiven
Das Mineralöl bleibt über die Jahrhundertwende hinaus der dominierende Primärenergieträger für den Verkehr. Die einzige nicht ölgebundene Kraftstoffalternative mit Aussicht auf wirtschaftliche Bedeutung ist das Methanol.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Zeitschrift für Energiewirtschaft (1983; Nr 1)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | 03.1983 |
| Erscheinungsjahr: | 1983 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 620.92 Energieversorgung
629.113 Kraftfahrzeuge 656.1 Strassenverkehr 620.9 Energieforschung 620.9 Energieverbrauch |
| Region: | International
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| Zusammenfassung: | Das Mineralöl bleibt über die Jahrhundertwende hinaus der dominierende Primärenergieträger für den Verkehr. Die einzige nicht ölgebundene Kraftstoffalternative mit Aussicht auf wirtschaftliche Bedeutung ist das Methanol. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Strukturwandlungen in der Energiewirtschaft und die kommunale Energieversorgung 
Entwicklungsperspektiven 
Entwicklungsperspektiven 
Entwicklungsperspektiven des Pkw-Verkehrs : Die Pkw-Ausstattung hat ein hohes Niveau erreicht. Ausser der sich abzeichnenden Sättigung sind dämpfende Einflüsse nur aus eventuellen Eingriffen der Verkehrspolitik zu erwarten. Vor dem Hintergrund zweier Hauptprobleme akzeptable Verkehrsbedingungen, drastische Energieeinsparung - werden mögliche verkehrspolitische Massnahmen diskutiert: Verlagerung auf den öffentlichen und den nicht motorisierten Verkehr, direkte Eingriffe gegen den Pkw-Verkehr, Kapazitätssteigerung der Infrastruktur, Erhöhung des Benzinpreises, Normen zum Benzinverbrauch. Im Lichte der erforderlichen Konsensbildung im demokratischen Prozess wird abschliessend gezeigt, dass eine Dämpfung des Pkw-Verkehrs kaum und eine Erhöhung der Infrastrukturkapazität voraussichtlich nicht ausreichend gelingen