Der Aufopferungsanspruch im Zusammenhang mit der Gurtenanlegepflicht

Der Entschädigungsanspruch setzt voraus, dass zwischen der - gesetzlich vorgeschriebenen - Gurtenanlegung und der Körperverletzung ein Kausalzusammenhang im Sinne einer schadensbegründenden Kausalität besteht. Den Verursachungszusammenhang zwischen der gesetzlich erzwungenen Gurtanlegung und dem Sch...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Neue juristische Wochenschrift (1983; Nr 12)
VerfasserIn: Müller, Klaus
Ort / Verlag / Datum:23.03.1983
Erscheinungsjahr:1983
Sprache:Deutsch
Klassifikation:351.81 Verkehrssicherheit
Region:BRD
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
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Anmerkungen:Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Der Entschädigungsanspruch setzt voraus, dass zwischen der - gesetzlich vorgeschriebenen - Gurtenanlegung und der Körperverletzung ein Kausalzusammenhang im Sinne einer schadensbegründenden Kausalität besteht. Den Verursachungszusammenhang zwischen der gesetzlich erzwungenen Gurtanlegung und dem Schadenseintritt hat derjenige darzulegen und zu beweisen, der den Aufopferungsanspruch geltend macht.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog