Gewerkschaftlicher Aufruf zum Warnstreik in Geschäftsräumen eines Unternehmens : Landesarbeitsgericht Bremen v.14.1.1983
Eine Pflicht die Anwesenheit des Gewerkschaftsbeauftragten gemäss 2 Abs.2 BetrVG zu dulden, besteht nicht, da 2 Abs.2 BetrVG ein Zutrittsrecht zum Betrieb nur für die Wahrnehmung der Aufgaben innerhalb der Betriebsverfassung anerkennt.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Betriebsberater (1983; Nr 5)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 20.02.1983 |
| Erscheinungsjahr: | 1983 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 351.83 Streikrecht
331.15 Betriebsverfassung 331.881 Gewerkschaftspolitik 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | BRD
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| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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SOWIDOK
| Signatur | Signatur 2 | Verfügbarkeit | Bestellen |
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| Ablageschlagwort: 351.83 Streikrecht | Dokument Nr. A-265144 | Verfügbar | Benutzung vor Ort auf Anfrage - siehe Bibliothekshomepage |
Unzulässigkeit des Aufrufs zu einem Warnstreik durch einen Gewerkschaftsbeauftragten in den Räumen des Arbeitgebers nach einer Betriebsversammlung : LAG Bremen v.14.1.1983