Übergangsgeld bei Schwerbehinderten im öffentlichen Dienst : Bundesarbeitsgericht v.13.7.1982
42 SchwbG verbietet die Berücksichtigung der Berufs-oder Erwerbsunfähigkeitsrente im Zusammenhang mit dem Übergangsgeld des öffentlichen Dienstes, wenn die Berufs-oder Erwerbsunfähigkeit auf einem Leiden beruht, das eine Schwerbehinderung des Angestellten verursacht hat.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Der Betrieb (1982; Nr 50)
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| Ort / Verlag / Datum: | 17.12.1982 |
| Erscheinungsjahr: | 1982 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 3-056.2 Behinderte
35.08 Dienst, öffentlicher 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | BRD
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| Zusammenfassung: | 42 SchwbG verbietet die Berücksichtigung der Berufs-oder Erwerbsunfähigkeitsrente im Zusammenhang mit dem Übergangsgeld des öffentlichen Dienstes, wenn die Berufs-oder Erwerbsunfähigkeit auf einem Leiden beruht, das eine Schwerbehinderung des Angestellten verursacht hat. |
|---|---|
| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Anrechnung des vorgezogenen Altersruhegeldes für Schwerbehinderte auf Übergangsgeld im öffentlichen Dienst : Bundesarbeitsgericht v.16.11.1982