Nervensache : Wie Banken eine Firma in den Konkurs treiben
Mit allzu freigebig verteilten Krediten erhöhen die Banken das Pleiterisiko vieler Firmen. Oft erst, wenn es zu spät ist, entsinnen sich in Bedrängnis geratene Unternehmer der Vorzüge einer Hausbank.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Capital (1982; Nr 9)
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| VerfasserIn: |
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| Ort / Verlag / Datum: | 09.1982 |
| Erscheinungsjahr: | 1982 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 347.736 Insolvenzen
336.71 Banken 65.011.1 Unternehmenspolitik |
| Region: | BRD
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 0 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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| Zusammenfassung: | Mit allzu freigebig verteilten Krediten erhöhen die Banken das Pleiterisiko vieler Firmen. Oft erst, wenn es zu spät ist, entsinnen sich in Bedrängnis geratene Unternehmer der Vorzüge einer Hausbank. |
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| Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
| Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
| Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
| Medientyp: | Analog |
| Datenträger: | Analog |
Nervensache