Gemeinde Wien pflanzt Mieter : Wohnungsstadtrat schreibt kuriose Briefe an Neubaubewohner
Bekanntlich werden ab 1. Juli rund 150.000 Mieter der Gemeinde Wien wesentlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Ab diesem Zeitpunkt verrechnet die Städtische Wohnhausverwaltung in allen älteren Bauten den sogenannten Erhaltungsbeitrag. Er macht zwei Drittel der im neuen, von der SP allein beschl...
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Veröffentlicht in: | Volksstimme (1982)
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Ort / Verlag / Datum: | 09.05.1982 |
Erscheinungsjahr: | 1982 |
Sprache: | Deutsch |
Passive Person: | Hatzl, Johann
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Klassifikation: | 351.778.5 Wohnungspolitik
351.778.532 Wohnbauförderung 351.778.53 Wohnbau 351.778.541 Mietzins 352 Kommunalpolitik: Wien 351.778.532 Gemeindewohnung 347.453 Mietrecht |
Region: | Österreich
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Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
Anmerkungen: | Level: 0 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Zusammenfassung: | Bekanntlich werden ab 1. Juli rund 150.000 Mieter der Gemeinde Wien wesentlich tiefer in die Tasche greifen müssen. Ab diesem Zeitpunkt verrechnet die Städtische Wohnhausverwaltung in allen älteren Bauten den sogenannten Erhaltungsbeitrag. Er macht zwei Drittel der im neuen, von der SP allein beschlossenen Mietrecht festgelegten Mietzinsobergrenze aus. In einer Neufassung der Bestimmungen zur Wohnbauförderung sollen laut dem Wohnprogramm der Partei die Darlehenslaufzeiten - auch rückwirkend - drastisch verkürzt werden. |
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Zugangseinschränkungen: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich |
Hierarchiestufe: | Unselbständig erschienen |
Erscheinungsform: | Unselbständig erschienen |
Medientyp: | Analog |
Datenträger: | Analog |