Überprüfungspflicht der Bank im Scheckverkehr : Bundesgerichtshof v.15.2.1982
Eine Sparkasse, die ihre Pflicht zur Prüfung der auf sie gezogenen Schecks fahrlässig verletzt und nicht bemerkt, dass ein mit Einzelzeichnungsbefugnis ausgestatteter Vertreter des Kontoinhabers ständig seine Vollmacht überschreitet, kann sich nicht auf eine Anscheinsvollmacht berufen.
Gespeichert in:
| Veröffentlicht in: | Betriebsberater (1982; Nr 15)
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|---|---|
| Ort / Verlag / Datum: | 30.05.1982 |
| Erscheinungsjahr: | 1982 |
| Sprache: | Deutsch |
| Klassifikation: | 336.71 Banken
347.56 Haftpflicht, berufliche 336.717 Zahlungsverkehr, bargeldloser 34.038 Rechtsprechung |
| Region: | BRD
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| Zugänglichkeit: | Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage) Vervielfältigung nur unter den geltenden gesetzlichen Bestimmungen möglich |
| Anmerkungen: | Level: 1 (Bewertung des Dokuments nach SOWIDOK-internen Kriterien: von 1 = sehr relevant, bis 5 = kaum relevant) |
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Die Möglichkeiten einer Förderung des Scheckverkehrs 
2.1 Überprüfungspflicht 
ScheckG Art.32 / Bedingungen der Sparkassen für den Scheckverkehr