Wertgrenzengesetz - ein ungeeignetes Instrument zur Umverteilung der knappen Ressource Recht

Das geplante Wertgrenzengesetz will die Zuständigkeitsgrenze der Amtsgerichte von 3000 DM auf 6000 DM anheben und die Berufungssumme von 500 DM sowie die Beschwerdesumme von 100 DM verdoppeln.

Gespeichert in:
Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Zeitschrift für Rechtspolitik (1982; Nr 3)
VerfasserIn: Winter, Karl-Peter
Ort / Verlag / Datum:03.1982
Erscheinungsjahr:1982
Sprache:Deutsch
Klassifikation:347.9 Prozessverfahren
34.03 Rechtssicherheit
340.131 Rechtsstaat
34.038 Rechtsmittel
342.722 Zugang zum Recht
Region:BRD
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Beschreibung
Zusammenfassung:Das geplante Wertgrenzengesetz will die Zuständigkeitsgrenze der Amtsgerichte von 3000 DM auf 6000 DM anheben und die Berufungssumme von 500 DM sowie die Beschwerdesumme von 100 DM verdoppeln.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog