Gewinn: Was der Österreicher glaubt, davon kann ein Unternehmer nur träumen

Nach dem Gefühl des statistischen Durchschnitts-Österreicher streichen die Geschäftsleute 262 Schilling nach Abzug aller Unkosten und Steuern als Gewinn ein, wenn sie Waren im Wert von 1.000 Schilling verkaufen. Doch davon können die Handelsbetriebe nur träumen. Die rauhe Wirklichkeit sieht ganz and...

Ausführliche Beschreibung

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Bibliographische Detailangaben
Veröffentlicht in:Vorarlbergs Wirtschaft Aktuell (1982; Nr 7)
Ort / Verlag / Datum:19.02.1982
Erscheinungsjahr:1982
Sprache:Deutsch
Klassifikation:339.233.3 Unternehmergewinn
Region:Österreich
Zugänglichkeit:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Zugang erfordert Voranmeldung (siehe Bibliothekshomepage)
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Beschreibung
Zusammenfassung:Nach dem Gefühl des statistischen Durchschnitts-Österreicher streichen die Geschäftsleute 262 Schilling nach Abzug aller Unkosten und Steuern als Gewinn ein, wenn sie Waren im Wert von 1.000 Schilling verkaufen. Doch davon können die Handelsbetriebe nur träumen. Die rauhe Wirklichkeit sieht ganz anders aus: Bei einem Umsatz von 1.000 Schilling verbleiben dem Unternehmen ein bis drei Prozent - also 10 bis 30 Schilling - als Gewinn.
Zugangseinschränkungen:Medien der SOWIDOK sind nur vor Ort in der AK Bibliothek Wien zugänglich
Hierarchiestufe:Unselbständig erschienen
Erscheinungsform:Unselbständig erschienen
Medientyp:Analog
Datenträger:Analog